Afrikanische Entwicklungsgruppen beginnen, sich für das Recht auf Wasser einzusetzen
Zahllose Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser. Oft ist in den ärmsten Gebieten informellen Siedlungen der Städte und Trockengebieten auf dem Land sauberes Wasser besonders teuer. Ein wichtiger Ansatz zur Verbesserung ist, den Staat bei der Wasserversorgung in die Pflicht zu nehmen.
von Bernd Ludermann
Staubhosen von mehr als zehn Metern Höhe hebt der Wind über die Savanne Nord-Tansanias. Neben dem Fahrweg treiben Jugendliche müde Esel an Dorngestrüpp und kümmerlichen Maisfeldern vorbei. Jedem Tier haben sie zwei oder vier runde Plastikkanister auf den Rücken gebunden, in denen sie Trinkwasser nach Hause bringen. Viele nehmen stundelange Wege durch die Ebene in Kauf, um das hygienisch einwandfreie Wasser am Touristen-Flughafen Kilimandscharo zu kaufen.
In Majengo, eine gute halbe Autostunde vom Flugplatz entfernt, ist die Versorgung leichter: Das Dorf besitzt seit 2002 einen Tiefbrunnen. Die Bewohner haben ihn mit Hilfe des Entwicklungsprogramms der evangelisch-lutherischen Kirche Arumeru angelegt, das unter anderem von Brot für die Welt unterstützt wird. Mit einer Handpumpe kann man Grundwasser aus 59 Metern Tiefe heraufholen. Der alte, flachere Brunnen führt nicht immer Wasser, und das ist oft salzig und nicht sauber, erklärt Saitoti Kooni, der Dorfvorsteher. Der neue Brunnen versorgt rund 500 Menschen in den umliegenden Gehöften. Sein Wasser kostet pro 20-Liter-Kanister 20 tansanische Shilling, das sind knapp 1,5 Euro-Cent doppelt so viel wie am Flughafen. Das ist nicht wenig in einem Land, wo fast jeder und jede Fünfte mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen muss. Die Kassiererin erhält aus den Einnahmen eine geringe Bezahlung. Den Preis hat die Vollversammlung des Dorfes festgelegt, betont Kooni. Das Wasser aus dem alten Brunnen ist kostenlos, aber den benutzt kaum noch jemand.
Mangel an sicherem Trinkwasser ist in weiten Teilen Afrikas ein großes Problem: Zwei von fünf Afrikanern südlich der Sahara haben keinen Zugang dazu. Der Anteil sinkt zwar laut einer Bestandsaufnahme des UN-Kinderhilfswerks UNICEF und der Weltgesundheitsorganisation WHO 1990 lag er noch bei der Hälfte. Er sinkt aber zu langsam, um ihn bis 2015 zu halbieren, wie es die im Jahr 2000 beschlossenen UN-Millenniumsziele vorsehen. Das dürfte in großen Teilen des Sahel-Gürtels sowie Zentral- und Westafrikas nicht gelingen. Besser sieht es in Ostafrika aus:
Rund 73 Prozent der Tansanier und etwa 62 Prozent der Kenianer haben Zugang zu sauberem Wasser. Tansania hat hier von allen afrikanischen Ländern die schnellsten Fortschritte gemacht. Auf dem Lande ist die Versorgung aber durchweg schlechter als in der Stadt. So haben in Kenia noch über die Hälfte, in Tansania knapp zwei Fünftel der Landbewohner keine sichere Wasserquelle.
Im Gebiet der Massai, das sich über beide benachbarte Länder erstreckt, ist Wasser stets knapp. Anders als die angrenzenden Berge, darunter der Kilimandscharo und der Meru, hat die Ebene ein trockenes Klima. Hier gedeihen nur Mais und Bohnen, während weiter oben Gemüse und Bananen üppig wachsen. In Majengo, sagt der Dorfvorsteher Kooni, hat es seit vier Jahren nicht mehr ausgiebig geregnet. Nur nach sehr starken Niederschlägen in den Bergen fließt ab und zu etwas Wasser herab. Unser Vieh überlebt, indem es mit den Hirten dem Wasser hinterher zieht, erklärt Kooni.
Der Brunnen hat die Lebensbedingungen in Majengo verbessert. Durchfall und Amöben-Befall sind zurückgegangen. Kooni ist daher froh um die Hilfe der Kirche. Die Regierung habe einiges für das Bildungswesen getan, aber nichts für die Wasserversorgung: Einmal, Mitte der 1990er Jahre, hat sie die alten Leitungen instand gesetzt, aber die haben nur ein paar Tage funktioniert.
Ein Konzept zur Wasserversorgung in der Region ist mit dem Projekt aber nicht verbunden. Das Entwicklungsprogramm der Diözese unterstützte den Bau des Brunnens, weil sich im Laufe der Gesundheitsaufklärung gezeigt hatte, dass in Majengo unsauberes Trinkwasser viele Krankheiten verursachte. Kirchen oder nichtstaatliche Organisationen (NGOs) können in solchen Einzelfällen schnell helfen. Dennoch hält Tore Schulze, der in Angola für Norwegian Church Aid in Wasserprojekten arbeitet, es für einen Irrweg, am Staat vorbei Geld und Energie in kleine parallele Wasserversorgungssysteme zu stecken.
Was er meint, wird deutlich in Ukonga, einer informellen Siedlung am Rand der tansanischen Hauptstadt Dar es Salaam. Hier hat die Frauengruppe einer Kirchengemeinde mit Unterstützung des deutschen Frauengebetstages einen 50 Meter tiefen Brunnen gebohrt und versorgt Anwohner mit sauberem Wasser. Der Anschluss ans städtische Leitungsnetz, das mit aufbereitetem Flusswasser gespeist wird, funktioniert nicht. Nur zweimal die Woche kam Wasser hier an und im Jahr 2000 fast nie, erklärt Victoria Mwamwajo vom Wasserkomitee der Gemeinde. Beschwerden beim Parlamentsabgeordneten aus dem Wahlkreis hatten keinen Erfolg, sagt die resolute Frau: Die Leitungen müssten alle neu gemacht werden, und wer weiß, wie viele Generationen das dauern würde. So musste man Stunden für Trinkwasser Schlange stehen oder war auf Kleinhändler angewiesen, die schwere Kanister auf Handkarren ans Haus bringen und 3 bis 5 Shilling pro Liter kassieren.
Die Frauen verkaufen ihr Brunnenwasser für 1 Shilling pro Liter auch an Kleinhändler, die es weiterverkaufen. Die Einnahmen decken nicht nur die Kosten des Stroms für die Pumpe und für Reparaturen, sondern bringen auch einen Überschuss, der der Kirchengemeinde zugute kommt unter anderem für die Renovierung der Kirche. Die Frauen möchten nun das System ausbauen: Sie wünschen sich Hilfe für einen größeren Tank, eine stärkere elektrische Pumpe sowie einen Generator wegen der Stromausfälle. Zu den vier Verteilpunkten, die über Leitungen aus dem Tank versorgt werden, sollen weitere hinzukommen.
Ihre Wasserquelle ist aber nicht die einzige in der Nachbarschaft. Gut hundert Meter von der Kirche entfernt füllen Frauen am Verteilpunkt des städtischen Versorgers DAWASCO ihre Kanister. Ein paar Unternehmer haben Brunnen gebohrt. Überall kostet das Nass 1 Shilling pro Liter; höhere Preise können sie am Markt nicht durchsetzen, sagt Mwamwajo.
Das Wasser der Gemeinde ist staatlich geprüft und als gut befunden worden. Aber eine flächendeckende Lösung für die Versorgung der informellen Siedlung sind Brunnen nicht, erklärt Damas Shirima vom Wasserministerium Tansanias: Die Nutzung von Brunnenwasser ist in Dar es Salaam nur begrenzt möglich, weil sonst Meerwasser eindringt und es versalzt. DAWASCO, der städtische Versorger, bringt sein Wasser mit Tankwagen nach Ukonga. Zudem erhalten Stadtteile, die an das Leitungsnetz angeschlossen sind, Wasser für deutlich weniger als 1 Shilling pro Liter. Das langfristige Ziel sollte also sein, Ukonga an dieses Netz anzuschließen. Die Regierung will laut Shirima das Wassernetz der Hauptstadt mit Hilfe von Entwicklungskrediten der Weltbank ausbauen. Rund 70 Millionen US-Dollar sind dafür vorgesehen. Auch in die Versorgung auf dem Land und in kleineren Städten sollen Millionen aus Entwicklungshilfe fließen.
Die Frage ist allerdings, wie man sicherstellt, dass dieses Geld sinnvoll eingesetzt wird. Sollten Kirchen und NGOs die lokalen Behörden drängen, ihre Aufgaben in der Wasserversorgung zu erfüllen? Sollten sie Regierungen sowie Geber von Entwicklungshilfe auffordern, armen und unversorgten Gruppen Vorrang zu geben?
Genau das zählt die Wasserkampagne von Brot für die Welt zu ihren Zielen. Sie hat das Ökumenische Wassernetzwerk (ÖWN) mit begründet, das im November 2005 seine erste Konsultation in Machakos (Kenia) abgehalten hat. Mit kirchlichen und nichtstaatlichen Organisationen aus 17 Ländern Afrikas südlich der Sahara wurden dort Möglichkeiten des gemeinsamen Einsatzes für Wasserrechte ausgelotet. Der Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), der Lutherische Weltbund, die Kirche Schwedens und Norwegian Church Aid waren Mitveranstalter. Dem ÖWN gehören außerdem der Reformierte Weltbund, mehrere regionale Kirchenräte und weitere Hilfswerke an.
Im Zentrum der Anwaltschafts-Arbeit (Advocacy) des ÖWN steht das Menschenrecht auf Wasser (siehe Kasten). Dass sicheres Wasser allen Menschen zusteht, auch den Ärmsten dieses Prinzip unterstützen die afrikanischen NGOs und Kirchen. Die meisten sind auch grundsätzlich dagegen, dass mit Wasser Profit gemacht wird. Wasser sollte nicht als Ware behandelt und verkauft werden, sagt etwa Arthur Achola von der Verbraucherorganisation ConsumerFirst Network in Kenia.
Aber was bedeutet das? Es heißt nicht, dass Wasser kostenlos sein soll. Die afrikanischen Gruppen treten durchweg dafür ein, dass Wasserversorger seien es Stadtwerke oder Basisprojekte ihre Betriebs- und Reparaturkosten erwirtschaften. Dahinter steht die Erfahrung, dass auch Projekte sonst nicht dauerhaft funktionieren. In diesem Punkt steht ihre Praxis ungeachtet sonstiger Unterschiede nicht im Gegensatz zum Ansatz der Weltbank und von Regierungen wie der tansanischen (vgl. Wasserpolitik in Tansania). Die Bereitschaft, den Ärmsten ermäßigte Wasserpreise zu geben, scheint in Basisprojekten begrenzt. Arme bekommen manchmal Wasser umsonst, aber daraus soll man keine Regel machen, sagt Victoria Mwamwajo von der Kirche in Ukonga. Und in Majengo stößt die Frage, ob Arme gratis bedient werden, auf wenig Verständnis schließlich sind eigentlich alle hier arm.
Über die Kostendeckung hinaus sollen Versorgungsbetriebe jedoch keinen Gewinn erzielen, erläutert Achola. Wasserwerke von privaten Firmen betreiben zu lassen, lehnt er daher ab. Das sahen sehr viele Gruppen auf der Konsultation so, aber nicht alle.
Die Tagung vermittelte den Eindruck, dass viele im Wassersektor tätige Entwicklungs-NGOs und die meisten Kirchen keine klare Position zur Wasserpolitik haben. Wie kann man Allen zu sauberem Wasser verhelfen, was muss der Staat dazu tun, und werden er sowie die Geber ihren Aufgaben gerecht?
Sich hier einzumischen, sehen viele nicht als vordringliches Arbeitsfeld ausgenommen in Ländern wie Südafrika, wo politischer Einspruch eine Tradition hat. Manche scheuen die Konfrontation: Viele Kirchenführer wollen sich auf Verkündigung konzentrieren und aus der Politik heraushalten, sagt Maria Mbelu, die Generalsekretärin des Kirchenrates von Swasiland. Anderen fehlen Fachleute, die die Wasserpolitik beobachten und Alternativen vorbringen. Gerade mit dem Vorgehen der Geber oder der Weltbank setzen sich nur wenige afrikanische NGOs auseinander. Die meisten konzentrieren sich auf Projekte an der Basis und auf die Mobilisierung der Betroffenen, die sie für entscheidend halten.
Zumindest im östlichen und südlichen Afrika scheint sich das Bild aber zu ändern. Es gibt Menschenrechtsgruppen, denen die Einforderung von Rechten vertraut ist. Viele wenden sich jetzt stärker sozialen und kulturellen Rechten zu und suchen direkten Kontakt zu Gemeinschaften, sagt Ashfaq Khalfan, der das Programm Recht auf Wasser des Zentrums für Wohnrechte und Vertreibungen (Center on Housing Rights and Evictions, COHRE) in Genf koordiniert. Es unterstützt Gemeinschaften in Kenia dabei, ihre Rechte auf Zugang zu sauberem Wasser einzufordern. Khalfan, der öfter mit der Wasserkampagne von Brot für die Welt zusammenarbeitet, stellte den Ansatz auf der Konsultation vor und fand großes Interesse bei den Entwicklungs-NGOs.
Manche sind ihrerseits von Projekten zum Versuch gekommen, Behörden in die Pflicht zu nehmen. Zum Beispiel in Bwawani im tansanischen Teil des Massai-Gebiets, nicht weit von Majengo entfernt. Rund 5000 Menschen leben hier in sechs weit verstreuten Weilern. Ihre wichtigste Wasserquelle ist ein hundert Meter tiefer Brunnen, aus dem ein alter schwedischer Dieselmotor Grundwasser hochpumpt. Es wird über ein lokales Leitungsnetz in die sechs Weiler verteilt. Das System wurde mit schwedischer Hilfe Anfang der 1970er Jahre angelegt. Ende der 1990er Jahre waren die Leitungen voller Lecks und die Pumpe kaputt, weil wichtige Ersatzteile fehlten.
Um den Wassermangel zu lindern, legte die Regierung eine Leitung vom Berg Meru bis hierher in die Ebene. Aber die brachte nur ein Jahr lang Wasser, sagt Tikwa Njapauha, der Dorfvorsteher. Die Dörfer entlang der Leitung zapften das Wasser ab. Die Plastikrohre, die heute verlegt werden, verrotten nicht so schnell wie die alten Metallrohre; dafür ist es aber leichter, sie anzubohren.
Die Entwicklungsabteilung der anglikanischen Diözese Kilimandscharo hat dem Dorf geholfen, die Lecks in den Rohren zu stopfen und die Pumpe in Gang zu bringen. Seit 2001 erhalten die sechs Weiler wieder Trinkwasser aus dem Brunnen, allerdings jeder nur ein bis zwei Mal pro Woche mehr gibt die Pumpe nicht her.
Die Entwicklungsabteilung der Diözese, ein Partner von Brot für die Welt, unterstützt daher weitere Wasser-Initiativen in einzelnen Weilern. Zum Beispiel in Kasamoyo. Hier liegt das Grundwasser näher an der Oberfläche als im Rest von Bwawani, deshalb konnte die 350 Personen starke Gemeinde einen Tiefbrunnen mit Handpumpe anlegen. Der Bananenhain, der vom Überlauf der Zapfstelle genährt wird, bildet eine schattige grüne Insel in der staubigen Hitze. Nicht nur die Kirche hat beim Bau geholfen, sondern auch die Distriktregierung: Sie schickte die Wasseringenieure.
Wir achten darauf, dass die Menschen sich organisieren und eigene Arbeit und eigenes Material einbringen, sagt Augustine Mwaimu, der Leiter der kirchlichen Entwicklungsabteilung. Der Erfolg des gemeinsamen Engagements hat den Dörflern offenbar genug Selbstbewusstsein gegeben, um die Behörden an ihre Verantwortung zu erinnern: Von Mwaimus Mitarbeitenden ermutigt, haben sie sich mit dem nächsten Plan an die Distriktregierung gewandt. In einem zweiten Weiler soll ein Tank entstehen, um Wasser für die Tage zu speichern, an denen die Pumpe andere Ortsteile beliefert. Die Regierung hat Material für 5 Millionen Shilling gestellt, das sind knapp 3700 Euro; jeder Einwohner musste 1000 Shilling (0,75 Euro) für den Transport beitragen. Außerdem will der Staat Techniker schicken Wegen des Wahlkampfs hat sich das verzögert, sagt Njapauha. Im November 2005 wurde in Tansania ein neuer Präsident gewählt, danach sollte die Arbeit losgehen.
Die Kooperation mit den Behörden ist nicht schlecht, sagt Mwaimu: Die Distriktregierung geht im Grunde auf Anfragen ein, es hängt aber davon ab, ob man dort jemand kennt. Sein Programm hat nun begonnen, an der Basis über die staatlichen Fonds für lokale Entwicklung aufzuklären. Die Gemeinden sollen fähig werden, die Verwendung des für sie vorgesehenen Geldes zu beeinflussen und zu kontrollieren, dass es nicht verschwindet. So steigt die Chance, dass Investitionen des Staates im Wassersektor wirklich den Armen helfen.
Ähnliche Initiativen zur Kontrolle von lokalen Fonds gibt es in Kenia. Nicht zuletzt Menschenrechtsgruppen treiben sie voran mit dem Ziel, von der Basis her gegen Korruption vorzugehen. Die scheint in Kenia die Arbeit der gesamten Regierungsinstitutionen stärker zu beeinträchtigen als in Tansania.
Vielleicht hat die Konsultation in Machakos dazu beigetragen, dass auch Entwicklungsgruppen sich stärker politisch einmischen. Ihre Projekte wären deshalb nicht überflüssig. Investitionen der Regierung können dauern, sagt Mwaimu. So viel Zeit haben die Leute nicht. Die Gefahr besteht, die Regierung aus der Verantwortung zu entlassen, wenn Kirchen oder NGOs Brunnen und Wasserleitungen finanzieren. Aber Projekte können auch als Ansatzpunkt dafür genutzt werden, dass Gemeinden die Behörden zur Verantwortung ziehen. Ob dies geschieht, dürfte für den langfristigen Entwicklungserfolg am Ende entscheidender sein als die Zahl der gebohrten Brunnen.
Der Bericht beruht auf einer von Brot für die Welt ausgerichteten Reise nach Kenia und Tansania im November 2005. Über die Wasserkampagne von Brot für die Welt informiert die Homepage www.menschen-recht-wasser.de
aus: der überblick 01/2006, Seite 96
AUTOR(EN):
Bernd Ludermann