Würdige Feier zum Zeichen der Verbundenheit
Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Festakt haben die Evangelische und die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe (EZE bzw. KZE) am 9. September das 40. Jubiläum ihrer Zusammenarbeit mit der Bundesregierung begangen. Beide Zentralstellen nutzen seit den sechziger Jahren staatliche Mittel für kirchliche Entwicklungsprojekte.
von Bernd Ludermann
Die Zusammenarbeit der Konfessionen im Bereich der Entwicklungsförderung ist seitdem enger geworden. Das hat auch die Gemeinschaft der Kirchen insgesamt befördert, sagte der Bischof von Aachen und stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Heinrich Mussinghoff, zu Beginn des Gottesdienstes in Bonn. Die Feier in der Kirche St. Winfried war ein Zeichen für das gemeinsame Engagement.
Zelebriert wurde sie von vier Katholiken und vier Protestanten, darunter Kardinal Oscar Rodriguez aus Honduras, Bischof Anand Chandu Lal aus Nordindien und Prälatin Dorotea Margenfeld als einziger Frau. Die in Paris lebende kamerunische Sängerin Coco Mbasi fesselte die Gemeinde mit hymnischen Gesängen, die nur von einem Kontrabass und einer Rassel begleitet wurden. In der Predigt betonte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Peter Steinacker, dass Jesus von Anfang an zuerst den Armen die Frohe Botschaft verkündet habe. "Der Staat gibt dem kirchlichen Entwicklungsdienst nichts, weil wir so fromm sind, und das ist auch gut so. Er gibt für gute Arbeit, wie wir sie tun und andere sie auch tun", sagte Steinacker. Die Besonderheit der Tätigkeit kirchlicher Träger gegenüber säkularen sei aber nicht mehr leicht zu bestimmen; sie liege in der Motivation, nach dem Vorbild Christi zuerst zu den Armen zu gehen.
Bundespräsident Johannes Rau war der Hauptredner des Festaktes in der Bundeskunsthalle in Bonn am Nachmittag. Er wies darauf hin, dass trotz der Erfolge der vergangenen Jahrzehnte die Entwicklungsförderung verstärkt werden müsse. Der Ratsvorsitzende der EKD Präses Manfred Kock erinnerte daran, dass die Protestanten zunächst Bedenken hatten, Zuschüsse des Staates zu ihrer Entwicklungsarbeit anzunehmen (siehe Auszüge S. 138-39).
Alle Seiten betonten während des Festaktes, dass die Zusammenarbeit von Staat und Kirchen allen genutzt habe - der Bundesregierung, den Kirchen und den Partnern im Süden. Die erfolgreiche Arbeit müsse fortgesetzt werden. Wünsche der Partner formulierten drei Gäste im Gespräch mit dem Moderator Ranga Yogeshwar vom WDR: Kardinal Oscar Rodriguez aus Honduras, Jean-Agbassi Djoma aus Cote d'Ivoire und Eliana Rolemberg aus Brasilien. Frau Rolemberg trat dafür ein, Volksorganisationen und Landreformen zu unterstützen; Rodriguez warnte, nur Entwicklung und ein gerechter Welthandel könnten neuen Flüchtlingsströmen vorbeugen.
Mehrere Themen zogen sich wie ein roter Faden durch den Festakt: Immer wieder wurde gefordert, den staatlichen Entwicklungshaushalt zu erhöhen und armen Ländern leichter Zugang zu den Märkten des Nordens zu geben. Der Bundespräsident, alle Vertreter der Kirchen und die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul, sprachen sich einhellig dafür aus, dieses Ministerium zu erhalten, statt es ins Auswärtige Amt einzugliedern. Betont wurde weiter, man müsse in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für Entwicklungsfragen fördern. Das wurde dadurch unterstrichen, dass der Bundespräsident und die Ministerin während des Festaktes den Medienpreis Entwicklungspolitik an die Preisträger überreichten.
Viele Beiträge schrieben den Kirchen eine besonders wichtige Rolle in der Frage der internationalen Entschuldung zu; ihr Einsatz habe die Position der Bundesregierung dazu beeinflusst und unterstützt. Auch den Aufbau des Zivilen Friedensdienstes hätten die Kirchen mit vorangetrieben. "Kirchliche Entwicklungszusammenarbeit ist ein zentraler Partner bei der gerechten Gestaltung der Globalisierung", erklärte Wieczorek-Zeul.
Kardinal Rodriguez demonstrierte in Bonn, dass die Solidarität mit dem Süden keine Einbahnstraße ist. Als die Gemeinden in Honduras von der Flutkatastrophe in Deutschland erfuhren, erinnerten sie sich an die Hilfe, die sie nach dem Hurrikan "Mitch" 1998 aus Deutschland erhalten hatten, vor allem über Misereor. Sie veranstalteten eine Kollekte, und so konnte Rodriguez dem Bundespräsidenten in Bonn einen Scheck für die Opfer der Flut in Ostdeutschland übergeben. Der Betrag war, wie Rodriguez bemerkte, wegen des Verfalls der honduranischen Währung eher symbolisch. Doch Rau nahm ihn sichtlich bewegt entgegen.
"Die Bedenken sind ausgeräumt"Auszüge aus dem Grußwort des Vorsitzenden des Rates der EKD, Präses Manfred Kock, beim Festakt am 9. September in BonnGeburtsgeschichten beginnen bekanntlich vor der Geburt. Die Geburtsgeschichte der kirchlichen Zentralstellen für Entwicklungshilfe nimmt ihren Anfang im Herbst 1960, als der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer den Kirchen das Angebot machte, die gerade gegründeten Entwicklungsdienste der Kirchen, Misereor und "Brot für die Welt", aus staatlichen Mitteln zu unterstützen. Doch mitten in dieser Anfangsphase von "Brot für die Welt" entflammte durch das Angebot Adenauers eine scharfe Kontroverse. "Hier gibt es nur ein klares Nein!", so beschrieben insbesondere die Vertreter der Missionsgesellschaften ihre Haltung. Die Gründerväter und -mütter befürchteten, der damit verbundene Einfluss des Staates würde "zur Verfälschung des evangelischen Auftrags führen" und zu einem Wiederaufleben unheilvoller Verknüpfungen von Mission und Kolonialismus. Und: Zu oft war die staatlich-wirtschaftliche Entwicklungshilfe als wichtigste anti-kommunistische Waffe beschrieben und gepriesen worden... Abgesehen (davon)... fürchteten die Verantwortlichen von "Brot für die Welt" auch um die Motivation der Spenderinnen und Spender. Erhebliche staatliche Zuschüsse würden die Spendenbereitschaft reduzieren... Am 17. Mai 1961 beschloss denn auch der Rat der EKD, dass die Evangelische Kirche keine Gelder aus der staatlichen Entwicklungshilfe annehmen werde. Die Evangelische Kirche hat damit 1961 einen anderen Weg eingeschlagen als die römisch-katholische, die damals keine Probleme darin sah, durch ihr Hilfswerk Misereor auch staatliche Fördermittel für Entwicklungshilfe bearbeiten zu lassen. Auf evangelischer Seite wurde aber eine "Kommission für Fragen der Entwicklungshilfe" vom Rat der EKD einberufen, mit dem Auftrag, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um in "positiver Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen die Verantwortung für Entwicklungshilfe gemeinsam zu tragen". Aus dieser Kommission ging nach langwierigen Verhandlungen die Evangelische Zentralstelle für Entwicklungshilfe (EZE) hervor - hinreichend unabhängig aus kirchlicher Sicht, um unmittelbarem staatlichem Einfluss entzogen zu sein, hinreichend kirchlich aus staatlicher Sicht, um die angebotenen Mittel in guten Händen zu wissen. Diese Unabhängigkeit bietet den Kirchen die Gewähr, im Interesse der Sache der Benachteiligten und Armen von ihrem "prophetischen Amt" Gebrauch machen zu können, das heißt in bestimmten Situationen Gesellschaft und Staat an die Grundlagen eines gerechten Miteinanders zu erinnern - so geschehen in der Entschuldungsinitiative beim Weltwirtschaftsgipfel 1999 in Köln... 40 Jahre erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche, zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und beiden Zentralstellen, haben die alten Bedenken ausgeräumt. Von dieser Zusammenarbeit haben viele profitiert. In erster Linie wohl die kirchlichen Partner in Übersee und Millionen von armen und benachteiligten Menschen... Aber auch für die kirchlichen Entwicklungseinrichtungen und für die staatliche Entwicklungspolitik hat sich die enge Zusammenarbeit bewährt. Beide Seiten haben in der Zusammenarbeit und im kritischen Dialog viel voneinander gelernt... Ich möchte mit Nachdruck und mit großem Dank darauf hinweisen, dass EZE und KZE gegenüber dem Staat und der Öffentlichkeit in Sachen Entwicklungspolitik mit einer Stimme sprechen. Dieses Miteinander ist vorbildlich für die ökumenische Zusammenarbeit auch auf anderen Feldern gemeinsamer gesellschaftlicher Verantwortung. Zur Zeit der Gründung von KZE und EZE gab es die Hoffnung, dass mit entschiedener Entwicklungspolitik eine nachholende Entwicklung für arme Länder eingeleitet werden könne, so dass Entwicklungshilfe spätestens bis zur Jahrtausendwende im Grunde nicht mehr benötigt werde. Sehr viel nüchterner stellen wir heute fest: Wir brauchen jetzt und künftig eine klar konturierte Entwicklungszusammenarbeit und damit auch die Fortsetzung der Zusammenarbeit von Staat und Kirchen... Meinen Dank für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit verbinde ich darum mit dem Wunsch nach weiterhin gutem Gelingen im Interesse der Menschen in den Ländern des Südens und im Interesse der Zukunft unseres eigenen Landes. Im Erfolg unserer Bemühungen um wirtschaftliche Gerechtigkeit... soll der Segen unseres Gottes spürbar sein, dessen Stärke darin besteht, dass er eine Schwäche für die Schwachen hat. |
"In Afrika muss sich die Zusammenarbeit bewähren"Auszüge aus der Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Festakt am 9. September in BonnSeit vierzig Jahren haben die beiden kirchlichen Zentralstellen mehr als zwölftausend Projekte in über einhundert Ländern durchgeführt. Sie haben in vielfältiger Weise dazu beigetragen, Armut und Not der Menschen zu lindern. Sie haben mitgewirkt, gerechtere gesellschaftliche Verhältnisse zu schaffen. Für diese aufopferungsvolle und, das möchte ich betonen, erfolgreiche Arbeit gebührt ihnen Dank und Anerkennung. Stellvertretend für viele Erfolge, große und kleine, möchte ich an dieser Stelle zwei Beispiele nennen: Die von den Kirchen mitgetragene internationale Kampagne gegen die Apartheid und die Zusammenarbeit mit der südafrikanischen Opposition, oftmals unter schwierigsten Bedingungen und unter Inkaufnahme persönlicher Risiken, hat zum Ende dieses menschenverachtenden Regimes und zum friedlichen Übergang in Südafrika beigetragen. Die Kirchen waren es auch, die die internationale öffentliche Meinung in der Verschuldensfrage mobilisiert haben. Das hat dazu beigetragen, dass die G8-Staaten bei ihrem Gipfeltreffen in Köln im Jahre 1999 die Entschuldungsinitiative beschlossen haben. Das Modell der Kooperation zwischen Staat und Kirchen hat sich bewährt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Zentralstellen ihre Autonomie wahren konnten, weil alle Bundesregierungen darauf verzichtet haben, auf das Förderprogramm Einfluss zu nehmen. Die Kooperation ist auch ein ökumenischer Erfolg: Die beiden "politischen Prälaten" und die Häuser, die sie vertreten, arbeiten auf diesem Feld vorbildlich zusammen... Ein Tag wie heute ist der geeignete Anlass, Bilanz unserer gemeinsamen entwicklungspolitischen Arbeit zu ziehen. In den vergangenen vierzig Jahren hat es viele Erfolge gegeben. Die Lebenserwartung ist gestiegen. Die Bildungschancen haben sich verbessert, mehr Menschen als je zuvor können lesen, schreiben und rechnen. Auch bei der Bekämpfung des Hungers sind Erfolge erzielt worden... Mehr Staaten als je zuvor bekennen sich zur Demokratie... Aber wir müssen uns auch fragen: Warum leiden immer noch mehr als 800 Millionen Menschen chronisch an Hunger, warum sterben jeden Tag vierundzwanzigtausend Menschen an den Folgen von Hunger, drei Viertel davon Kinder unter fünf Jahren? Was sind die Gründe dafür, dass sich die weltweite Kluft zwischen Arm und Reich weiter vertieft hat? Ein deutscher Politiker hat daher zu Recht erklärt: "Die Wirksamkeit unseres politischen Handelns in den kommenden Jahren und damit letztlich der Bestand der westlichen Demokratien überhaupt wird davon abhängen, inwieweit es gelingt, die Probleme der Entwicklung zu lösen. So betrachtet ist die Entwicklungshilfe ein wesentlicher Teil unserer Sicherheitspolitik." Diese Worte sind nicht nach dem 11. September 2001 gesprochen. Sie stammen aus einer Grundsatzerklärung, die der damalige Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Walter Scheel, am 26. Januar 1962 abgegeben hat. Es ist heute notwendiger denn je, dass die Entwicklungspolitik gleichberechtigter Bestandteil im Geflecht deutscher und europäischer auswärtiger Beziehungen wird - neben Außen-, Sicherheits-, und Außenwirtschaftspolitik... Ein weiteres wichtiges Ziel der Entwicklungspolitik ist die harmonische Eingliederung der Entwicklungsländer in die Weltwirtschaft. Wenn man sich die Zahlen ansieht, so liegt dieses Ziel noch weit vor uns. Wir haben uns in den letzten dreißig Jahren sogar noch davon entfernt. So ist beispielsweise der Anteil Afrikas am Welthandel von acht Prozent im Jahr 1970 auf heute 1,5 Prozent gesunken... Es ist daher erfreulich, dass die Europäische Union mit ihrer Initiative "Alles außer Waffen" Hunderte von landwirtschaftlichen Produkten aus den am wenigsten entwickelten Ländern von Einfuhrzöllen befreit... Die Märkte Europas und der übrigen Industriestaaten müssen aber weiter geöffnet, die Subventionen auf Agrarprodukte müssen abgebaut werden. Verstärkte Entwicklungspolitik wird auch mehr Geld brauchen. Deshalb sage ich auch hier: Die Industriestaaten müssen das erfüllen, was sie vor 32 Jahren beschlossen haben, nämlich 0,7 Prozent des Bruttoinlandproduktes für die Entwicklungspolitik bereitzustellen. Eine nachhaltige Entwicklung, wie sie der gerade in Südafrika beendete Weltgipfel gefordert hat, lässt sich nur erreichen, wenn die reichen Staaten des Nordens mit der fortdauernden Expansion ihres Ressourcenverbrauchs Schluss machen. Nur wenn die Wohlhabenden ihre Nachfrage nach Rohstoffen und Energie senken, können wir die Natur schützen und den Armen in der Welt helfen... Afrika ist der Kontinent, auf dem sich der Wille zu neuartiger entwicklungspolitischer Zusammenarbeit bewähren muss und bewähren kann. Aids und andere Krankheiten wie Malaria und Tuberkulose drohen eine ganze Generation hinwegzuraffen, wenn nicht rasch und entschieden gehandelt wird. In Afrika leben 340 Millionen Menschen in extremer Armut, 194 Millionen hungern, das ist mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Afrika südlich der Sahara. Afrika, das ist der Erdteil mit den geringsten Ernteerträgen. Das alles ist bedrückend. Erfreulicherweise gibt es aber auch Veränderungen, die zuversichtlich stimmen. Moderne afrikanische Politiker stellen fest, dass die Rahmenbedingungen für einen er-folgreichen Wandel in Afrika und von den Afrikanern geschaffen werden müssen. Sie haben erkannt, dass Demokratie und Rechtssicherheit unerlässliche Voraussetzungen für eine dauerhafte und nachhaltige Entwicklung sind. Das ist der Kern der "neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas", der Initiative, die eng mit der Gründung der afrikanischen Union verbunden ist. Die Führer der afrikanischen Staaten... haben der Korruption und der Misswirtschaft den Kampf angesagt und wollen gegenseitig prüfen, wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den einzelnen Ländern verwirklicht wird. Sie wollen schließlich die Konfliktprävention stärken, auf regionaler und kontinentaler Ebene. Der Afrika-Aktions-plan, den die G8-Staaten beim Gipfel in Kanada beschlossen haben, ist die richtige Antwort auf diese positiven Entwicklungen. Wie ernst es mit diesen neuen Initiativen und politischen Vorhaben gemeint ist, das wird sich unter anderem am Beispiel Simbabwes und des Kongo zeigen. Im Kongo geht es um die Umsetzung des Friedensplans, also den Abzug fremder Armeen aus dem Land. Die simbabwische Führung steuert das Land sehenden Auges in eine fürchterliche Hungerkatastrophe. Vor allem die Mitgliedsstaaten der "Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrikas" müssen ihren Einfluss, der durchaus gegeben ist, auf die Führung in Simbabwe geltend machen. Aber auch die EU muss das Thema auf der Tagesordnung behalten und prüfen, welche Möglichkeiten sie hat, auf einen Politikwandel hinzuwirken. Ich habe in den vergangenen Monaten Politiker aus Afrika getroffen, die einen Neuanfang wagen wollen. Mit ihnen müssen wir zusammenarbeiten, sie müssen wir unterstützen, dann kann der Reichtum dieses Kontinents für seine Bewohner nutzbar gemacht werden. Das ist Auftrag an uns alle und Aufgabe der Entwicklungspolitik. Ich bin gewiss, dass die Kirchlichen Zentralstellen dazu weiter ihren wichtigen Beitrag leisten. |
aus: der überblick 03/2002, Seite 137
AUTOR(EN):
Bernd Ludermann :
Bernd Ludermann war viele Jahre Redakteur beim "überblick". Er arbeitet jetzt als freier Journalist in Hamburg und betreut unter anderem als Redakteur die Forum-Seiten im "überblick".