Joachim Lindau blickt auf über dreißig Jahre Entwicklungsarbeit zurück
Das Einzelprojekt, so Joachim Lindau, wird immer untypischer; man fördert stärker Verbünde und Netze, etwa gewerkschaftsähnliche Gruppen, Bauernverbände und Ähnliches auch länderübergreifend. Dadurch wird die Förderung allerdings gewissermaßen abstrakter, schwerer in die Öffentlichkeit zu vermitteln.
von Bernd Ludermann
Wie sind Sie zur Entwicklungsarbeit gekommen?
Das war etwas abenteuerlich. Eines Abends klingelte mein Kollege Badal Sen Gupta an meiner Tür und fragte: "Willst Du nach Indien?" Ich fand mich in Bihar an einer Gewerbeschule wieder, die unter anderem von "Brot für die Welt" gefördert wurde. Nach meiner Diplomarbeit hat mich dann der damalige Leiter der Geschäftsstelle von Dienste in Übersee (DÜ), Manfred Drewes, gebeten, eine Studie über Personalförderung für technisch-gewerbliche Berufsbildung anzufertigen. Parallel dazu hatte ich am Institut für Soziologie und Sozialanthropologie in Nürnberg und am politikwissenschaftlichen Institut in Erlangen Lehraufträge, die ich für eine Promotion nutzen wollte zu der es dann nie kam. Ich bin in einem gleitenden Übergang von einer Art freiem Mitarbeiter schließlich 1973 Referent bei DÜ geworden. Eigentlich wollte ich fünf Jahre bleiben und dann Schmalspurwissenschaftler werden Professor an irgendeiner unauffälligen Fachhochschule wie Nürtingen oder Weihenstephan. Aber nach den fünf Jahren bot sich die Gelegenheit, bei der Grundsatzabteilung der Arbeitsgemeinschaft kirchlicher Entwicklungsdienst (AGKED) anzufangen.
Was ist nach so langer entwicklungspolitischer Arbeit Ihr Eindruck, wie das Anliegen in der Gesellschaft akzeptiert ist?
Seit ungefähr Mitte der 1990er Jahre beobachten wir einen schleichenden Bedeutungsverlust der Entwicklungspolitik. Das hat sicher auch mit dem wirtschaftlichen "Großklima" zu tun. In der evangelischen Kirche sind die wichtigsten Träger, die Gemeinden, mit so vielen eigenen Problemen belastet, dass sie die Fahne der Entwicklungspolitik nicht mehr so hoch halten wie früher. Parallel dazu ist der Ideenlieferant, nämlich der Ökumenische Rat der Kirchen, immer schwächer geworden. Ich bedaure das sehr. An einem generellen Rückgang der Hilfs- und Spendenbereitschaft liegt das alles nicht. Eher ist eine gewisse Skepsis verbreitet, weil wir nicht die großen Erfolge vorweisen können. Oft müssen wir argumentieren, ohne unsere Tätigkeit wäre alles noch schlimmer.
Wie sieht es außerhalb der Kirchen aus?
Im Moment geht es nach meinem Eindruck darum, das Politikfeld zu verteidigen. Entwicklungsanliegen werden außenpolitisch, wirtschaftspolitisch oder sicherheitspolitisch vereinnahmt. Hinzu kommt neuerdings die unsägliche Vermischung von Entwicklungspolitik und Terrorbekämpfung. In einem Rückfall in den Stil der 1960er Jahre wollte die EU-Kommission in diesem Jahr zum Beispiel künftige Entwicklungshilfe-Leistungen an nichtstaatliche Organisationen (NGOs) im Süden mit der Auflage versehen, dass alle Beschaffungen zunächst in der Europäischen Union (EU) ausgeschrieben werden müssten. Wir europäischen NGOs haben diese Lieferbindung abwehren können. Ich hoffe, die Stimmung wird wieder anders, denn an der Notwendigkeit für partnerschaftliche Entwicklungspolitik hat sich im Grunde genommen in über dreißig Jahren nichts geändert.
Als Sie 1990 bei "Brot für die Welt" anfingen, war gerade der Eiserne Vorhang gefallen. Hat sich das auf die Arbeit ausgewirkt?
Einige Partner haben verhalten Befürchtungen geäußert, dass wir unsere Aufmerksamkeit nach Osten verlagern würden zu ihren Ungunsten. Das ist nicht geschehen. Stärker waren die Folgen der wirtschaftlichen Globalisierung zu merken, die nach 1990 einen großen Schub bekam. An "Brot für die Welt" wurden neue Arten von Beschwernissen herangetragen wie die Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in nach Süden verlagerten Fabriken den Maquila-Industrien und im Blumenhandel oder die aggressive Vermarktung europäischer Agrarprodukte.
Hat sich auch die Projektarbeit verändert?
Ja. Das Einzelprojekt wird immer untypischer; man fördert stärker Verbünde und Netze, etwa gewerkschaftsähnliche Gruppen, Bauernverbände und Ähnliches auch länderübergreifend. Dadurch wird die Förderung allerdings gewissermaßen abstrakter, schwerer in die Öffentlichkeit zu vermitteln und, schnippisch gesagt, schwerer zu fotografieren. Dies schafft Probleme, weil es bei uns gleichzeitig einen gewissen Trend zum Konkreten gibt: Menschen wollen wieder mehr sehen, riechen, schmecken und "be-greifen", was getan wird, und Gesichter mit den Projekten verbinden.
Wie verträgt sich das mit Ihrem Interesse an Theorien des sozialen Wandels gehen die nicht sozusagen aufs Ganze, auf die Veränderung der Gesellschaft?
Mich hat schon interessiert, wo mit den Mitteln der Entwicklungspolitik eine kritische Masse aufgebaut und Menschen befähigt werden können, Wandlungsprozesse in die eigenen Hände zu nehmen. Dafür gibt es auch gelungene Beispiele. Was die gesamtgesellschaftliche Rolle unserer Projekte und Programme ist, wird heute leider weniger gefragt. Dennoch glaube ich nicht an das Ende der Entwicklungstheorie, sondern dass es neue anspruchsvolle Ansätze geben wird, nachdem die alles und jedes erklärenden Großtheorien in der Tat als erledigt betrachtet werden können. Im Augenblick dominieren mikroökonomische Betrachtungsweisen mit der Folge eines unübersehbaren Theoriedefizits.
Haben Sie in der Projektarbeit Moden erlebt?
Sicher! Vielleicht wäre es angebrachter, von "Konjunkturen" zu sprechen. Ein Beispiel ist die sehr teure handwerklich-technische Berufsbildung. Bis in die 1980er Jahre wurden wir von der Bundesregierung dafür gelobt, dass wir dieses Feld beackerten aus der Grundüberzeugung, das deutsche duale Berufsbildungssystem könnte der Dritten Welt ungeheuer helfen, es könnte Jugendlichen eine berufliche Perspektive bieten. Das könnte es auch, nur die Voraussetzungen dafür fehlen im Süden nach wie vor: Unternehmer, Industrie, Handwerks- und Handelskammern sowie Gewerkschaften, die bereit wären, ihr Scherflein zur Ausbildung beizutragen. Mangels dieser Voraussetzungen haben sich die Kirchen mit ihrem Engagement in der technisch-gewerblichen Berufsbildung übernommen und schließlich weitestgehend daraus zurückgezogen. Gewerbeschul-Projekte verursachten für die Hilfswerke unaufbringbar hohe Folgekosten.
Moden gibt es immer wieder. Wir haben zum Beispiel lange Zeit angepasste Technik stark gefördert. Dieser Mode ist es zu danken, dass es zum Beispiel in Nepal noch immer dreihundert gut funktionierende kleine Wasserkraftwerke gibt. Wir waren vielleicht ein bisschen romantisch, denn wir dachten, die passenden Organisationsformen wären Genossenschaften auf Dorfebene. Das hat nicht funktioniert. Die Anlagen sind heute alle in den Händen von Einzelunternehmern. Sie treiben damit Mühlen an und erzeugen zum Teil Strom für die unmittelbare Umgebung. Ein anderes Beispiel für eine Mode ist der "community development" -Ansatz, also gemeindebasierte Entwicklung.
Was war daran falsch?
Die Idee setzte naiv auf die Machtträger in den dörflichen Gemeinschaften. In Indien hielt man etwa die Panchayats die Fünferräte in den Dörfern, die zum Teil von oben eingesetzt sind für das richtige Entwicklungsinstrument. Mir selbst dämmerte, dass da etwas falsch war, als ich einmal bei einer Panchayat-Sitzung zu Gast sein durfte. Draußen vor der Hütte, in der die Versammlung stattfand, hockte jemand und hörte zu. Ich habe mich erkundigt, wer das war und warum er nicht hereinkam. Es wurde herumgedruckst, und schließlich stellte sich heraus: Es handelte sich um einen Kastenlosen (Dalit), der zwar in den Panchayat gewählt war, aber aufgrund hinduistischer Tradition drinnen nichts zu suchen hatte. Daran wird deutlich, dass anders vorgegangen werden muss.
Zivilgesellschaft muss sich von unten, unabhängig von aufgepfropften Institutionen, entfalten und durchsetzen. Das ist in Indien einer gut organisierten und selbstbewussten Dalit-Bewegung an vielen Stellen ganz gut gelungen.
Haben Sie so etwas wie ein Lieblingsprojekt, von dem Sie denken, da haben wir wirklich etwas angestoßen?
Meine Vorlieben wechseln. Die Selbsthilfeorganisation der Armen im größten Slumgebiet der Philippinen in Tondo, in der Hauptstadt Manila, hat mich viele Jahre sehr beeindruckt die Techniken der Selbstorganisation, des Widerstands gegen Militär und Polizei und die Überlebenskunst der Menschen. Auf das Projekt dort war und bin ich noch immer richtig stolz.
Zur Zeit liegt mein Lieblingsprojekt am Rio Pilcomayo im Norden Argentiniens. Dort bedrohen bitterarme Criollos das sind Nachfahren von Weißen, die irgendwann in den Busch gegangen sind und dort Vieh züchten den Lebensraum von noch ärmeren Indios, die Jäger und Sammler geblieben sind. Das Projekt dient dem Interessenausgleich beider Gruppen. Es will den Beteiligten zudem begreiflich machen, dass sie, wenn sie nicht ihre Auseinandersetzungen beenden, unter Umständen beide miteinander zu Opfern werden. Denn es gibt in dem Gebiet Erdgas und vermutlich Öl, und die EU hat zusammen mit der argentinischen Regierung ein Wahnsinnsprojekt vor: die Regulierung des Rio Pilcomayo. Sie sagen, die diene dazu, die jährlichen Überschwemmungen in den Griff zu bekommen. Es wird aber auch Bewässerungslandwirtschaft angestrebt, für die religiöse Gruppierungen US-amerikanischer Tradition aus Paraguay offenbar schon Landtitel zugesichert bekommen haben. Zu rechnen ist mit Sojaanbau für den Weltmarkt in großem Stil. Der Ausgang ist offen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie junge Indio-Frauen gelernt haben, mittels GPS Land zu vermessen, und schon über weit genauere Karten verfügen als die zuständige Verwaltung. Eine wichtige Voraussetzung zur Verteidigung von Landrechten ist damit geschaffen.
Gibt es Vorhaben, mit denen Sie grandios auf die Nase gefallen sind?
Auf die Nase nicht, aber sozusagen ins Wasser. Als in China die Volkskommunen aufgelöst worden waren, schlug eine Gruppe der anglikanischen Kirche von Hongkong ein Fischzuchtprojekt vor. Unser erstes Projekt in der Volksrepublik China! Die Mitglieder einer früheren Volkskommune im Deltagebiet des Perlflusses, nicht weit von der Küste, haben Fischzuchtbecken entlang des Flusses angelegt und Graskarpfen, Garnelen und Ähnliches eingesetzt. Der Arbeitseinsatz war phänomenal, aber gebraucht wurde ein größerer Kredit. Das ganze Unternehmen, von der Herstellung von Fischfutter bis hin zur Vermarktung, war nach allen Regeln der Kunst geklärt, daher hat das Diakonische Werk eine Bürgschaft übernommen. Dann kam ein Taifun und hat alle Becken überschwemmt. Kurz vor der Ernte sind sämtliche Fische in den Fluss entkommen. Das Projekt ist buchstäblich ins Meer abgeschwommen.
Große Flops hatten wir sonst zum Glück nicht zu verzeichnen. Fälle von Unterschlagung und Korruption in großem Maßstab kennen wir nicht. Wohl aber haben wir gelegentlich mit Nepotismus zu tun gehabt, wenn Jobs nicht nach Eignung vergeben wurden. Es ist natürlich verlockend, wenn Projektverantwortliche in armen Gegenden mit enormer Arbeitslosigkeit Stellen zu vergeben haben und gleichzeitig von ihren Familien unter Erwartungsdruck gesetzt werden. Die Folge waren manchmal Fehlentscheidungen, die mühsam korrigiert werden mussten.
Menschen, die dafür nicht geeignet sind, bekamen die Posten?
Richtig. Ich habe z.B. einmal den Generalsekretär eines Christlichen Vereins Junger Männer ich sage nicht in welchem Land damit konfrontiert, dass die Mitarbeiter an den entscheidenden Stellen des Vereins seinem Stamm angehörten und die meisten mit ihm verwandt waren. Er hat offen geantwortet: Ich wäre ja blöd, wenn ich meine Gegner einstellen würde. Ich war sprachlos! Aber das sind Ausnahmen. Für die Verlässlichkeit und Aufrichtigkeit unserer Partner werden wir von vielen säkularen NGOs beneidet.
Hat sich der Einsatz in Deutschland für Nord-Süd-Fragen nach Ihrer Beobachtung verändert?
Unsere Advocacy-Arbeit ist meines Erachtens besser geworden, ihre Instrumente professioneller. Das mussten sie aber auch. Ob das, was wir derzeit versuchen, im Ergebnis weiter tragen wird, kann man noch nicht sagen, weil es insgesamt schwieriger geworden ist, in einer hektischen Mediengesellschaft mit notwendigerweise komplexen Botschaften durchzudringen.
Um dieselbe Aufmerksamkeit zu gewinnen, muss man heute mehr einsetzen?
Richtig. Früher sind wir zum Teil mit stark moralgesättigten Aussagen und einem Impetus vorgegangen, der an Holzhammerpädagogik knapp vorbeischrammte. Das geht heute nicht mehr.
Wo sehen Sie die wichtigsten Baustellen im Kirchlichen Entwicklungsdienst?
Die Hauptbaustelle ist die Strukturreform.
Das Verhältnis des EED zum Diakonischen Werk?
Ja. Die Debatte bindet seit Jahren Energie. Als 1995 die grauenerregenden Prognosen für das Kirchensteueraufkommen und damit die KED-Mittel deutlich waren, wurde zunächst nur darüber diskutiert, wo eingespart werden könnte. Erst um 1999 wurde die Debatte über eine Fusion der Werke, über zentrales oder dezentrales Vorgehen, richtig heiß. Es muss demnächst ein Ergebnis erzielt werden, in die eine oder andere Richtung wobei ich natürlich die richtige Richtung kenne. Das Führungspersonal muss den Kopf wieder frei bekommen, um sich dringenden politischen Aufgaben stärker widmen zu können. Es grenzt an ein Wunder, dass das jahrelange Gezerre anders kann man es nicht nennen die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen und die Qualität der Arbeit nicht beeinträchtigt hat.
Wie vermitteln Sie falls Sie Kinder haben denen Ihr Engagement für arme Länder?
Ich habe keine Kinder. Spannend waren für mich früher die Auseinandersetzungen mit meiner Frau, der meine Arbeit immer zu unpräzise war. Sie ist am Bau großer Brücken beteiligt. In ihrem Gewerbe merkt man Fehler sofort und sorgfältige Arbeit wird unmittelbar honoriert. Lange musste ich mir anhören, meine Arbeit sei durch zu viel Blabla und zu wenig präzise Planung bestimmt. Diese Auffassung wurde dann im Laufe der Zeit durch "Exposure" in einzelnen Projekten korrigiert: Wir haben auf Privatreisen auch Partner von "Brot für die Welt" besucht. Da hat meine Frau gemerkt, dass man zwar planen kann wie der Teufel, aber am Ende doch alles ganz anders kommen kann.
Was haben Sie für den Ruhestand vor?
Der Anstand gebietet es, dass ich mich von "Brot für die Welt" fern halte, um meiner Nachfolgerin nicht als Leitfossil durch unerbetene Kommentare das Leben schwer zu machen. Auch sonst werde ich mich mit ehrenamtlichem Engagement in der Entwicklungsförderung sehr zurückhalten. Ich möchte nicht andere in die Verlegenheit bringen, in die ich regelmäßig geraten bin wenn zum Beispiel ein früherer Chef oder sonstige prominente Ruheständler, die sich ehrenamtlich engagierten, als Antragsteller oder gar Fundraiser für andere Organisationen auf mich zugekommen sind. Es kann natürlich sein, dass irgendwann das Sprichwort auch auf mich zutrifft, wonach die Katze das Mausen nicht lassen kann. Aber ich will erst einmal in meinem Kopf sortieren, was dort und was auf meinem heimischen Schreibtisch in Papierform über Jahre ungeordnet geblieben ist.
Kommt dabei vielleicht doch noch die Dissertation heraus?
Das glaube ich nicht. Die Unterlagen zu meiner Dissertation habe ich vor fünfzehn Jahren in einem Festakt verbrannt.
Joachim Lindaugehört zum Urgestein des kirchlichen Entwicklungsdienstes. Dabei war das anfangs nicht sein Berufsziel: Er ist Diplom-Sozialwirt, hat sich an der Universität mit Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Theorien des Sozialen Wandels befasst und in der Jugend- und Erwachsenenbildung der Gewerkschaften engagiert. Nach einem Einsatz in einer berufsbildenden Schule in Indien wurde er zur Mitarbeit bei "Dienste in Übersee" eingeladen. 1973 erhielt er dort eine Referentenstelle und wechselte 1978 zur inzwischen aufgelösten Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst (AGKED). 1990 wurde er Grundsatzreferent bei "Brot für die Welt" und übernahm dort 1993 die Leitung der Abteilung Projekte und Programme. Von 2000 bis 2002 war er außerdem Präsident des Verbindungsausschusses der europäischen NGOs zur EU-Kommission, zum Ministerrat und zum Europäischen Parlament. Am 1. November geht er zunächst im Rahmen der arbeitsfreien Phase von Altersteilzeit nach über dreißig Jahren Arbeit für den Kirchlichen Entwicklungsdienst in den Ruhestand. |
aus: der überblick 03/2004, Seite 129
AUTOR(EN):
Bernd Ludermann :
Bernd Ludermann war viele Jahre Redakteur beim "überblick". Er arbeitet jetzt als freier Journalist in Hamburg und betreut unter anderem als Redakteur die Forum-Seiten im "überblick".